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Unverstellt & unverschämt weiblich





ein Kreis für klartext



  • Trigger & Tabus: Was passiert, wenn Frauen sich sichtbar machen und sich zeigen, so wie sie sind?
  • Spiritualität & Schatten: Warum Lichtarbeit nicht immer lieb ist
  • Frequenz & Alltag: Wie wir mit Neid, Projektionen und Konkurrenz umgehen
  • Selbstermächtigung & Klartext: und warum Rückzug manchmal Würde ist und einfach nur gut tut





Ich schreibe hier aus meinen Erfahrungen. Nicht, um mich zu rechtfertigen. 

Sondern um sichtbar zu machen, was oft im Verborgenen bleibt. Ohne Urteil. Ohne Bewertung. Einfach so, wie es war – und wie es ist.



I.

triggerst du andere – einfach weil du da bist - das ist okay.



Es gibt Momente, da merke ich: Mein bloßes Sein, mein Tun, meine Sichtbarkeit – lösen etwas aus. Nicht, weil ich laut bin. Nicht, weil ich angreife. Sondern weil ich bin. Und das reicht, um andere zu triggern.
Ich habe gelernt: Das hat nichts mit mir zu tun. Es hat mit dem Feld zu tun, das ich halte. Mit der Frequenz, die ich lebe. Mit der Klarheit, die ich ausstrahle.
Was passiert dann? Lästereien. Halbsätze. Augenrollen. Verdeckte Angriffe, die nicht direkt ausgesprochen werden – aber spürbar sind. Menschen, die sich zusammentun, um sich über mich zu erheben. Und manchmal sogar Anfragen, die wie Tests wirken: „Mal sehen, ob sie reagiert.“
Früher hat mich das verletzt. Heute weiß ich: Ich bin nicht verfügbar für diese Energie. Ich bin nicht hier, um mich zu erklären. Ich bin hier, um zu wirken – in Würde, Klarheit und Liebe.
Was ich mir wünsche? Dass wir aufhören, Frauen zu bekämpfen, die sichtbar sind. Dass wir aufhören, uns gegenseitig klein zu machen, weil jemand etwas lebt, das wir uns selbst nicht erlauben. Dass wir anfangen, uns gegenseitig zu feiern – auch wenn es uns triggert.
Denn Trigger sind Einladungen. Nicht zum Angriff. Sondern zur Heilung.
Ich bin sichtbar. Ich bin klar. Ich bin Frequenz. Und wenn dich das berührt – dann schau nicht auf mich. Schau auf dich. Was will da gesehen werden?



II.

Mit fremden Federn fliegen 



Ich habe Menschen begleitet. Nicht in einer Ausbildung, sondern in Coachings, in Sessions, in energetischer Massage. Ich habe Räume geöffnet, Wissen geteilt, Frequenz gehalten. Und ich habe gesehen, wie manche später genau das anbieten – mit meinen Worten, meiner Vorgehensweise, meiner Struktur. Ohne Würdigung. Ohne Rückverbindung. Einfach so, als wäre es ihres.
Ich weiß: Wissen will fließen. Ich weiß: Frequenz wirkt weiter. Und ich weiß: Ich bin nicht die Besitzerin von Wahrheit. Aber ich spüre: Es gibt einen Unterschied zwischen Inspiration und Aneignung oder zwischen Resonanz und Raub.


Deshalb habe ich entschieden: Ich biete mein Coaching FiL- Methode ® jetzt mit Zertifikat an. Nicht, um Kontrolle auszuüben. Sondern um Klarheit zu schaffen. Um Menschen zu begleiten, die wirken wollen – in Würde, in Eigenverantwortung, in Frequenz.
Ich bin nicht verfügbar für energetisches Kopieren. Ich bin verfügbar für echte Verbindung. Für Menschen, die sich zeigen – in ihrer eigenen Kraft, nicht in meiner Maske.
Wer mit meinen Federn fliegen will, darf das, wenn ich Bescheid weiss oder sich eigene wachsen lassen.

Ich begleite dich in deine eigene Frequenz – nicht in meiner Kopie oder Nachahmung. Du erhältst ein Zertifikat, würdevoll und unverstellt. Frauen, die sich wirklich zeigen wollen, mit ihrem SO BIN ICH, sind bei mir richtig. Zu mir kommen Frauen nicht um zu werden. 

Du kommst, um dich zu erinnern, wer du bist und wirkst, weil du so bist wie du bist. 

Eine Einladung für dich – aber nicht für jede.



III.

Verleugnetes Wachstum – 

wenn Menschen sich entwickeln, aber die Quelle verschweigen



Ich begleite seit 2016 Frauen. In energetischer Massage, Körperarbeit, Coachings, Energie- und Frequenzarbeit. Viele meiner Kundinnen kommen seit Jahren. Sie haben eine starke Haltung entwickelt und sorgen gut für sich selbst mit Massagen und halten ihren Lebenskreis weitgehends klar. Und doch gibt es einige, die sich nicht zu mir und zu meiner Arbeit bekennen. Sie können nicht öffentlich zugeben, dass sie regelmäßig zu mir kommen, sie zeigen sich immer noch nicht sichtbar und transparent, dass sie sich für Energiearbeit, Quantenheilung und Frequenzarbeit interessieren und sich längstens zugewandt haben. 

Es sind einige wenige und es ist soweit ok, dennoch ist es ein Thema, das ich beleuchten möchte. 
Manche Frauen nehmen meine Arbeit in Anspruch – und tun vor anderen so, als wäre es ihre eigene Entwicklung, es ist ein scheinen und blenden, das andere Menschen nicht aufzeigt, dass es wahrhaftig tolle Möglichkeiten für Stabilität, Vitalität, Zufriedenheit, Wohlbefinden und Stressbewältigung gibt. 

Sie lehnen einerseits, wenn man es genau betrachten möchte, meine Methoden ab, obwohl sie sie nutzen. 

Selbst geben sie wertvolles Feedback ab – aber keine öffentliche Bewertung. Sie teilen mit, dass sie nicht wollen, dass ihre Freunde oder Bekannte zu mir kommen. Sie möchten die Erfahrung für sich behalten und nicht teilen. Damit halten sie allerdings auch die Energiearbeit & Co. klein, während sie selbst groß werden.

Eine Deutung:

  • Ich bin ein Spiegel: Meine Klarheit zeigt ihnen, wo sie sich noch verstecken.
  • ich bin Frequenzhalterin: Trage Räume, die andere nicht benennen können – weil sie sich selbst noch nicht halten.
  • Ich bin eine Vorreiterin, ein Vorbild: Ich stehe zu mir, das triggert jene, die es noch nicht können.
  • Ich bin eine Grenze: Denn man darf erkennen, wo Energie genommen, aber nicht geehrt wird.


Wenn ich tiefer gehe:Wenn Frauen wachsen, aber verleugnen, wo die Quelle ist, ist das kein Zeichen von Reife – sondern von Angst. Angst, sich zu zeigen. Angst, sich zu bekennen. Angst, sichtbar zu machen, was sie wirklich berührt.

Dabei frage ich mich: Wie soll Frequenzarbeit selbstverständlich werden, wenn sie im Verborgenen konsumiert, aber öffentlich abgelehnt wird? Wie soll Heilung in den Alltag fließen, wenn man sie nur heimlich für sich beansprucht – und anderen vormacht, es sei Unsinn?



Ich bin sichtbar. Ich stehe zu meiner Arbeit. Ich bin nicht verfügbar für energetische Verleugnung. Ich bin verfügbar für echte Resonanz. Für Menschen, die sich selbst erkennen – und wahrhaftig die Quelle respektieren, die sie begleitet hat.


  • Das Ego will Kontrolle – es nimmt, aber will nicht bekennen.
  • Alte Muster wirken weiter – auch wenn neue Erkenntnisse da sind.
  • Authentizität braucht Mut – und viele sind noch nicht bereit, sich zu zeigen.
  • Wachstum ohne Würdigung ist energetisch instabil.


Was ich daraus mache:
Ich spreche es an, ich spreche darüber. Nicht aus Trotz. Sondern als Ansporn, sich zu sich selbst zu bekennen. Zu den Wegen, die man gegangen ist. Zu den Menschen, die einen begleitet haben. Zu den Räumen, die getragen haben.
Denn wie soll Frequenzarbeit selbstverständlich werden, wenn sie im Verborgenen konsumiert, aber öffentlich verleugnet wird?
Wie soll Heilung in den Alltag fließen, wenn man sie nur heimlich für sich beansprucht – und anderen vormacht, es sei Unsinn?


Ich bin sichtbar. Ich stehe zu meiner Arbeit, zu meinen Tätigkeitsfeldern. Ich bin nicht verfügbar für Verleugnung. Ich bin verfügbar für echte Resonanz. Wenn das Ego zu mächtig wird - bin ich raus.



IV.

Ich bin nicht im Ego – ich bin klar





In vielen spirituellen Kreisen herrscht die stille Erwartung, immer lieb und verständnisvoll zu sein, alles zu verstehen und nichts richtigstellen, widersprechen oder klären zu müssen – insbesondere, wenn der andere „noch nicht so weit“ ist. Es wird oft gesagt, man solle bedingungslos lieben, verständnisvoll sein, selbst wenn es weh tut oder man darunter leidet. Doch das ist nicht die Wahrheit, nicht das Herz und nicht die Frequenz, in der ich wirke.
Wenn Menschen im Herzen verbunden und zufrieden wären, gäbe es auch im Außen Frieden. Aber wie kann jemand lernen und wachsen, wenn immer alles durchgewunken wird? Wenn der andere laut ist und man selbst leise bleibt, ohne die entgegenschlagende Energie auszugleichen?
Meine Arbeit mit Frauen und Menschen ist tief, ehrlich und klar. Ich bin am Herzen und zugleich kraftvoll – manchmal sanft, manchmal direkt, aber immer echt. Ja, ich triggere. Nicht weil ich im Ego bin, auch wenn das manche so sehen mögen, sondern weil ich sichtbar bin. Weil ich Dinge wichtig nehme, sie wahrnehme und auch richtigstelle, wenn sie verdreht wurden oder wenn Menschen manipulieren und ihre unschöne Energie in den Lebenskreis anderer werfen. Ich mag keine Ungerechtigkeit und als Schützin hole ich auch mal das Schwert raus.
Ich spiele nicht mit, wenn etwas nicht stimmig ist. Manchmal lass ich mich zu einem Spiel einladen, aber ich entscheide, nmach welchen Regeln ich einsetze.
Manche Dinge kann ich auch stehenlassen, aber gegen Ungerechtigkeit erhebe ich meine Stimme.
Es gibt Menschen, die nennen das „aufgebläht“, schon daher, weil ich schreibe, doch sie kennen mich, mein Tun und meinen Kontext nicht. Sie sehen nur das, was sie durch ihre eigene Brille sehen wollen.
Ich bin nicht hier, um zu gefallen. Ich bin hier, um auszugleichen. Das was mit Menschen los ist, ein zu viel zu laut zu unehrlich und das was zu leise ist, zu wenig, die das Licht unter ihren Scheffel stellen...
Das, was ich wahrnehme, dafür stehe ich ein.
Zwischen den Lauten, die viel reden, und den Leisen, die zu wenig sagen, ist es notwendig, auf Erden eine Balance wiederherzustellen. Viele ärgern sich über die, die zu frech oder zu laut sind, aber schweigen aus Angst, an den Pranger gestellt zu werden. Die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und sich zu äußern, ist vielerorts geschwunden.
Unsere Welt ist voll von Theoretikern, die aus Büchern sprechen. Menschen, die aus Erfahrung wirken, deren Wahrheiten werden oft abgesprochen.
Ich bin hier, um meine kleine Stimme zu zeigen – um jene zu motivieren, die ihr Licht noch unter den Scheffel stellen, die sich nicht trauen zu widersprechen. Doch genau dieses Licht brauchen wir, das Licht erhellt das was wirklich da ist.
Es ist da, um unsere eigene Themen anzuschauen und ebenfalls, um das sichtbar zu machen, was beim anderen unstimmig ist. Wahrheit kann nur erstrahlen, wenn wir das Licht zulassen. Viele spüren, dass vieles nicht wahr ist, wissen aber nicht, was sie sagen sollen oder ob sie überhaupt etwas sagen dürfen.
Ich bin nicht hier, um all meine Themen abgeschlossen zu haben. Ein achtsames Halten meines Lebenskreises ist von großer Bedeutung, denn es geht nicht nur um bedingungslose Liebe als einzige Tugend, sondern um viele weitere Werte, die in Balance gehalten werden wollen.
Ich bin nicht verfügbar für spirituelle Masken. Für mich bedeutet Spiritualität Glaube und das, was ich im Herzen trage, wirkt nach außen – nicht versteckt zwischen Zeilen, die andere triggern könnten. Das betrifft die Menschen, das, was wir spüren, wahrnehmen und manchmal verlieren.
Wir können unsere Liebe und unseren inneren Frieden zurückholen, aber nicht durch Wegsehen oder Stillsein. Warum haben wir ein Ego, wenn wir es nicht nutzen, um in Balance zu sein, für uns einzustehen und mutig unseren Lebenskreis zu sanieren, neu aufzustellen und zu positionieren? Nur so können wir klar und rein sein, aus unserer Energiequelle schöpfen, deren Licht strahlt und Funken auf andere überspringen lässt. So wird alles zusammengeführt und entfacht ein immer heller werdendes Licht. Das gelingt nicht, wenn wir unseren inneren Müll überdecken, über unser Gerümpel hinwegsehen und so tun, als schöpften wir aus einer reinen, klaren Energiequelle, die in Wahrheit oft verschmutzt ist und von giftigen Energien durchdrungen wird, die unser Lebensfeld belasten.
Das Spiel vom „reinen Herzen“ ist oft in Wahrheit eine Unterdrückung von Schmerz, Trauer und Wut. Ein Zudecken in uns selbst, das uns weit von wahrer bedingungsloser Liebe entfernt, weil wir uns selbst vergessen und so uns und anderen etwas vormachen. Man tappt im Nebel, obwohl man glaubt, erleuchtet zu sein. Ich liebe die Menschen, aber nicht alle sind in meinem Feld. Und das ist in Ordnung.
Ich bin nicht im Ego. Ich bin klar – und ich bin Frequenz. So gehe ich weiter, entwickle mich stetig, alleine oder mit denen, die wahrhaftig sind oder bereit sind, echt zu sein oder es zu werden.




V.

Ich bin nicht zu viel – ich bin ganz



Kennst du das, wenn sogenannte oder selbsternannte Heiler:innen oder „feinspürige“ Frauen ungefragt in deinen Lebenskreis treten, dich "erspüren" und deine kraftvolle Energie und deine Aktivitäten in Frage stellen, dich interpretieren, bewerten und beurteilen oder dir ungefragt Ratschläge zu geben, was angeblich bei dir zu viel ist, was jetzt richtig für dich wäre, und das, obwohl du nichts gesagt hast, nichts gefragt hast, einfach nur da bist, so wie du bist - und wirkst.

Da kommen Leute mit ihrem Spürsinn und mit ihrer nicht neutralen Wahrnehmung, ganz aus dem Nichts gerissen, mit ihren Empfindungen über dich, taktlos auf dich zu, überrumpeln und konfrontieren dich, zwecks deiner Kraftausstrahlung, wie dein Wirken sich bei ihnen anspürt, das auf sie ausstrahlt?  Irgendwie spooky oder nicht.

Sie gehen manchmal sogar soweit, dass sie versuchen, dich vor anderen kleinzumachen, um sich selbst größer darzustellen, indem sie ihre Wahrnehmung des "Zuviels an dir" negativ darstellen.


Ungefragt dringen solche Heiler:innen oder feinfühlige Menschen in andere Lebenskreise ein, nehmen dabei oft überwiegend Negatives wahr und geben diese Wahrnehmungen weiter – meistens ohne dich oder mich wirklich zu kennen.




Immer wieder begegnen auch mir Menschen, die sich selbsternannt als Heiler:innen oder „feinspürige, hochsensible“ Frauen oder als spirituelles Wesen vorstellen, sich als besonders feinfühlig oder spirituell darstellen, dabei allerdings ungefragt in meinen Lebenskreis oder in mein Feld treten. 

Sie interpretieren meine Energie, bewerten mein Wirken, ureilen über meine Projekte, stellen meine Ziele in Frage oder verbreiten ihre subjektive Wahrnehmung sogar weiter – oft mit dem Ziel, mich vor anderen kleinzumachen.


Diese subtile Abwertung kommt von Frauen, die sich selbst als besonders lieb, sensibel oder spirituell udn erleuchtet darstellen. Meiner Ansicht nach ist das kein echtes Spüren, sondern ein energetisches Machtspiel im Gewand von Achtsamkeit und Spiritualität.

Sie sagen Dinge wie: „Die muss doch nicht immer so viel machen“ oder „Das ist zu viel, das ist nicht gesund“ , „Du machst zu viel verschiedenes, konzentriere dich auf eine Sache" oder "Deine Kraft ist so geballt, das ist "zu" stark", Du willst eine innerliche Leere füllen", obwohl sie weder meine innere Struktur noch meine Ziele, Wünsche, meine Vision und auch  Seelenauftrag kennen. 


Dabei könnte ihnen ihr Leben aufzeigen, dass sie selbst sehr schnell in ihrem Leben überfordert sind, oft teilen sie mit, dass sie keine guten Beziehungen führen, Fülle weder immateriell oder materiell erleben, häufig in vielen Bereichen Baustellen haben, in Angst leben und nicht frei sind, ihr Leben ihnen mühseelig vorkommt. Meiner Meinung nach, sind sie zu sehr auf andere fokussiert und daher auch nicht immer in ihrem Lebenskreis präsent sind, noch fest verankert.

Zu beobachten ist, dass sie in Unklarheit oder in Projektionen leben und ihre „Spürigkeit“ nutzen, wohlgemerkt, die häufig negativ ausgerichtet ist, um sich selbst zu erhöhen.


Was zeigt sich hier energetisch?

  • Warum begegnen uns solche Menschen?
  • Wie können wir uns liebevoll, aber deutlich abgrenzen, ohne uns zu erklären oder zu rechtfertigen, denn sagt man was, zur Klarstellung oder gibt den "Hinweis" bzw. den zugeschmissenen Pfeil an Absender "zurück wird man schnell als getriggert angezählt.
  • Und wie erkennt man, dass ihre Wahrnehmung nichts mit der eigenen Wahrheit zu tun hat?



Wenn Klarheit triggert, ist es eine Einladung zur Selbstbegegnung

In meinem Leben ist es so: Manche Menschen spüren meine Frequenz.
Ja, sie spüren sie – aber nicht aus Resonanz, sondern aus Reaktion. Wenn ein Mensch in seiner Klarheit wirkt, ist das für manche wie ein Verstärker. Wer nicht bei sich ist, wird durch Klarheit mit sich selbst konfrontiert.
Anstatt bei sich zu schauen: Was macht das jetzt mit mir, greift mein Gegenüber aus heiterem Himmel mich an, mit immer gleichlautenden Sätzen, die ich meine Person betreffend, seit Jahrzehnten höre:

„Du machst zu viel, Du hast zu viel Energie. Du strahlst zu viel aus. Du schreibst zu viel, Du redest zu viel, Du bist zu laut“


Der einen Person, deren Kundtun, die nicht so oft in mein Leben und auch in dein Leben kommt, sollte man nicht so viel Bedeutung geben, denn viele andere Personen stehen deren Meinung genau gegenüber – Menschen aus meinen Begegnungen, die mir das Gegenteil mitteilen:

„Ich könnte dir stundenlang zuhören. Mit dir kann man so gut reden. Der Termin könnte noch länger gehen. Deiner Ausstrahlung vertraue ich – sie inspiriert mich, wärmt mich. Zeig dich endlich mehr Menschen. Geh raus, zeig dich breiter. Zeig dein Tun und werde sichtbarer. Sei nicht so schüchtern, verstecke dich nicht. Deine Energie spornt mich an, regt mich an, inspiriert mich. Dein Tun, dein Wirken zeigen mir, mein eigenes Potenzial zu leben.“

Es zeigt sich: Es ist gut, wie es ist.

Ich bin nicht für alle da – und alle sind auch nicht meine Menschen und das wird bei dir auch so sein.
Mich muss niemand „aushalten“. Ich muss mir aber auch nicht jede Meinung anhören oder manipulierenden Menschen meine Zeit oder mein Gehör schenken. So einfach ist das.
Ich wende mich denen zu, die mich sehen – wirklich sehen. Die auf Herzensebene sind und nicht nur so tun als ob.
Diese Menschen sind in meinem Feld. Und wenn sich andere verirren, sind sie meist schnell wieder weg.
Ja, ich gebe meinen Kritikern recht: Ich mache viel. Denn ich bin ein vielschichtiger und neugieriger Mensch – nicht erst jetzt, sondern schon immer. Und das ist okay. Ich lebe meine Natur. Ich lebe mich. Ich lebe mein Leben. Dabei bin ich kein reiner Handlungstyp.
Ich denke, fühle und handle meist in Balance. Das gelingt mir zwar nicht tagtäglich, doch diesen Ansatz verfolge ich täglich:
Die Balance zu halten oder Ausgleich zu schaffen – mit den mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten.
Ich richte meinen Blick auf das, was mich ausmacht. Auf das, was mir Freude bereitet und ich bin fokussiert auf das, was ich möchte.
Ich weiß, was mir guttut und was mich erfüllt – und dafür sorge ich. Ich lasse mich (meist) nicht ablenken. Denn ich tue es für mich.
Wenn ich mich wahrhaftig gut fühle, wenn ich für mich stimmig bin, dann sprühe ich, aus meiner Energie Funken in andere Lebenskreise, zu denen, die etwas damit anfangen können - beruflich und privat.
Denn diese Energie ist lebendig und wird wellenartig weitertransportiert. Diejenigen, die nichts damit anfangen können, machen die Schleuse zu.  Es passt oft einfach nicht mehr in deren Lebenskreis – weil der vielleicht gerade unter Hochwasser steht.

Heiler oder nicht. Spirituell oder nicht. Feinfühlig oder nicht. Hochsensibel oder nicht.


Viele Menschen haben meinen Weg argwöhnisch betrachtet und ebenso viele falsch beurteilt.
Ich bin es seit Jahrzehnten gewohnt, mehrere Projekte gleichzeitig zu tragen. Ich arbeite fokussiert, strukturiert, klar.
Ich setze Haken hinter Ziele, weil ich den Weg gehe, nicht nur träume. Was ich laut ausspreche, setze ich nach aller Möglichkeit um.
Nicht erst seit meiner Selbstständigkeit, sondern schon immer. Meine Bewegung und Lebendigkeit werden von manchen Menschen nicht wahrgenommen oder nicht als echt empfunden. Sie sind perplex, wenn sie im Nachhinein feststellen:

Da ist tatsächlich etwas Wahres dran. 

Für mich ist der Weg das Ziel. Das verstehen nicht viele und noch weniger leben es. Für mich bedeutet es Fülle: Das tun zu dürfen, was mich ruft. Das leben zu dürfen, was mich erfüllt. Ich empfinde es als Geschenk, dass ich so bin, wie ich bin. Mein Weg war nicht immer leicht, aber er war echt. Er hat mich geformt, gestärkt und Kanäle geöffnet.
Und genau mit dieser Kraft begleite ich Frauen und Menschen seit 2016 professionell.
Nicht aus Pflicht – sondern aus Freude. 


Ich habe den Klartext- Kreis an diese Stelle positioniert – nicht zur Rechtfertigung, sondern zur Klarstellung. Denn offen gesagt: Menschen, die andere aufgrund ihres Tuns angreifen, sind selbst meist starr und unlebendig in ihrer Energie.
Daher sage ich klar und frei: Geh erst einmal den Weg, den ich täglich gehe.
Halte erst einmal die Klarheit, die ich halte. Trage erst einmal die Tiefe und Wahrheit, die ich trage.

Und ich habe diesen Klartext- Kreis ins Leben gerufen, weil manches einfach nicht mehr durchgelassen werden kann.
Man muss nicht immer drüber stehen und schweigen. Ich bin jemand, der, wenn man mir seine Wahrnehmung ins Gesicht sagt –
diese als Einladung nimmt und den anderen ebenso mit meiner Wahrnehmung konfrontiert.
So gleiche ich aus. Und wenn es mich berührt, dann nehme ich es an und schaue, was ich an mir noch erkennen darf.
Doch jemand, der mir einfach seine negative Wahrnehmung entgegenbringt und dessen Worte ohne Taten sind,
dessen Lebenskreis unaufgeräumt ist, der über seinen Haufen Dreck blendet oder mir etwas entgegenscheinen will,
das meine Klarheit sofort erkennt, dem darf ich mich äußern. Ist mein Gegenüber bis an den Rand gefüllt mit Unwahrheiten oder Manipulation, gehe ich in keiner Weise darauf ein, denn das prallt an meinem Schutzwall ab. 


Ich mache anderen Frauen Mut, sich nicht aufhalten oder ausbremsen zu lassen. Nicht von Menschen, die dein Leben nicht leben, die so tun, als wüssten sie es besser – dir dir erzählen, wie leben und Beziehung gelingt und zu keiner wahrhaftigen fähig sind, die in Angst leben und Vertrauen predigen, die sich erheben und andere blenden und scheinen.  

Diese Menschen werden dein Leben nicht leben, noch werden sie deine Schritte gehen. Sie werden neue Wege nie beschreiten, sondern kopieren und treten in Fußstapfen anderer.


Es ist dein eigener Weg, der nicht jedem gefallen muss, den nicht jeder aushalten muss, die Welt ist groß, die Strassen breit, die Möglichkeiten vielfältig, für jeden ist das da, was für ihn passend sein kann.
Ich lebe vor, seinen eigenen Weg zu gehen oder auch zu bauen, nicht den der anderen.

Es ist okay, wie es ist.
Dennoch sehe ich es so: Wird man konfrontiert, darf man es richtigstellen.
Ins Licht stellen. Anschauen, was wahr ist. Oder sich umdrehen und die Energie, die sich unangenehm beim anderen lassen. Mein Gegenüber so wie ich. 
Den Schutz, den Mist, den er versucht in deinen Lebenskreis zu werfen – braucht man nicht annehmen. Man hat viel zulange für andere mitgetragen und irgendwann reicht es halt, denn ist man nicht mehr bereit, anderer Themen als die eigene zu integrieren oder inzifizieren,  wird irgendwann das Gegenüber selbst hinschauen müssen. Spätestens, wenn im eigenen Lebenskreis kein Platz mehr für die Abfälle ist, sie vergiften und man aus einer verschmutzten Energiequelle schöpft.
Wenn man klar ist, ist das Licht an. Es zeigt bei dir – und bei anderen – was noch zu tun ist.
Was noch schmutzig ist. Was schattig oder unlebendig in einem liegt. Wer stark egogeprägt ist, wird das nicht halten können.
Dann wird eben geschossen –  auf dich, auch mich mit spitzen Pfeilen. Doch bei einem sanierten Lebenskreis
werden sie vom Schutzwall abgehalten und zurückgegeben. Das ist dann halt so.


Halte deinen Stand und geh weiter. Schau dir deine Themen mutig an: Was macht es mit dir? Beleuchte es und dann gib es zurück oder  zur Neutralität ab. Berührt es dich – bearbeite es tief. So einfach ist das. Und dann: Schau weiter.
Dein Weg hat sich doch schon tausendfach bewährt. Schau dir dein Leben an. Und wenn wir schon beim Vergleichen sind –
der andere hat dich ja durch sein Tun eingeladen – dann sieh: Du hast den anderen längst überholt.

Geh also entschlossen und stark weiter. Lass die anderen stehen – die nicht deine Leute sind.


Wie einst in meinem Poesiealbum stand:



Geh deinen Weg und lass die Leute reden.
– Dante




Mein Licht beleuchtet nicht nur meine Räume, sondern auch das Dunkle, meins wie des Gegenübers, wenn sich jemand denkt, sich bereits vollständig erleuchtet zu haben, zeigt mein Licht oft, wo noch etwas gesehen werden möchte. Doch das Ego des Gegenübers flüstert: „Du bist längst fertig. Du bist wahrhaftig, echt und gut. Du bist die Heilerin, die so feinfühlig ist“... und so wenden sie sich ab – nicht von mir, sondern von dem Licht, das ihren Weg hätte erhellen können.


Also ich bin jemand, der echt ist, also auch nicht fertig, der sich stetig wandelt, der Veränderung lebt, tief und gehalten. 


Statt sich also über andere zu fragen, welche Kraft und Standhaftigkeit der andere ausstrahlt, die das eigene Zuviel oder Zuwenig spiegeln, bleibt man im Glauben, bereits erleuchtet, göttlich und spirituell zu sein, ohne hinzusehen, was für eine Weiterentwicklung möglich wäre.


Ich sage es an dieser Stelle, ich bin nicht zu viel. Ich bin ganz und in meinem Auftrag verbunden, was ich niemandem beweisen muss, was andere jedoch triggert, ohne dass ich es ausspreche. 


Wenn dir als Heilerin jemand begegnet, der fokussiert und klar ist, du ihn aber nicht ertragen kannst, zeigt das, ob du eben nicht bei dir bist. Denn durch mich wirst du mit dir selbst konfrontiert. Nicht weil ich laut bin – sondern weil ich so bin wie ich bin, für meine Ziele und Menschen sowie Projekte brenne, von innen nach außen lebe, meinen Lebenskreis saniert habe und meinen Weg zur Energiequelle freigemacht habe, aus der ich immer schöpfe für mich, um meine Mitmenschen kraftvoll unterstützen kann, meine Ziele und Projekte in die Welt bringe, für das Wohl, mein Wohl, Allgemeinwohl und meinen Frieden, deine Zufriedenheit um letztlich menen beitrag für Frieden auf die Welt zu bringen. 



„Du bist zu viel“ ist oft ein Code für: „Ich kann dich nicht (aus) halten.“




2. Sie interpretieren, statt tief zu begegnen, ein oberflächiges spüren

Sie „lesen“ dich, ohne dich zu kennen. Sie „spüren“ dich, ohne dich zu fragen. Sie „deuten“ dich, ohne sich selbst zu reflektieren.
Das ist keine Heilarbeit – das ist Projektion im spirituellen Gewand.



3. Sie treten in dein Feld – ohne Einladung. Wenn jemand körperlich oder energetisch zu nah kommt, ohne Resonanz, ist das ein Übergriff. Du spürst es sofort – dein System meldet: Stopp.
Und das ist gesund, dass dein Schutzwall versucht abzuwehren, fremde ungute Energie, die versucht deine Energie zu schwächen.




Was hat das mit dir zu tun?


Nicht als Schuld, sondern als Spiegel. Du ziehst solche Menschen nicht an, weil du zu offen bist – sondern weil du klar bist.

Sie kommen und reagieren wie beschrieben, weil sie etwas in dir sehen, das sie nicht leben können.


Und du begegnest ihnen, um dich prüfen zu können:
Bleibe ich in meiner Frequenz, auch wenn andere sie bewerten? Kann ich bei mir bleiben, auch wenn andere mich und meine Energie kleinreden.

Vertraue ich meinem Weg – auch wenn andere ihn nicht verstehen?
Setze ich Grenzen – auch wenn jemand sich leise, lieb und sanft einmischt, in den Lebenskreis als Gutmensch eintritt?

Diese Prüfungen kommen immer mal wieder, sie gehören zum Wachstum.


Wie kannst du damit umgehen?

Sage dir innerlich, dass du nicht für Fremdwahrnehmung verfügbar und offen bist und zwar aus Selbstrespekt.


Schließe deinen Lebenskreis, dein Feld – bewusst und klar 
Du kannst dir vorstellen, wie dein unsichtbarer Schutzwall deinen Lebenskreis Zylinder klar umhüllt
Erlaube, dass nur Resonanz eintreten darf.

Kommunizieren klar– ohne Erklärung, aber als Feststellung und Richtigstellung
In der Art: Ich bin in meiner Frequenz. Ich brauche keine Interpretation.


Dreh dich um und gehe weiter, beendet das Gespräch, denn Du musst niemanden überzeugen, dich in keine Diskussionen verwickeln lassen, Du bist nicht hier, um verstanden oder dein Tun kapiert zu werden.
Du bist hier, um zu wirken. Deine Kraft ist kein Lärm. Deine Klarheit ist kein Angriff. Dein Weg ist kein Irrtum.

Ich bin nicht zu viel – ich bin ganz.

Du musst kein Heiler sein, um andere Menschen zu helfen, du bist so wie du bist und mit einem sanierten Lebenskreis bist du stimmig.






Wenn du dein Thema klarstellen möchtest und das wahrhaftig ungerecht ist, melde dich gerne

mach mit im Klartext - Kreis und 






In meinen Angeboten und Programmen lernen Frauen, ihre feine Wahrnehmung nicht als Belastung oder im negativen Sinne zu erleben, sondern als kraftvolle Ressource zu nutzen – für Klarheit, Selbstführung und innere Balance.
Diese Gabe wird zur Quelle von Orientierung und Vertrauen, wenn sie bewusst integriert und energetisch gestärkt wird. So entsteht Raum für Transformation, Selbstverankerung und ein Leben in Resonanz mit der eigenen Wahrheit.Wenn du häufig intuitive Vorahnungen hast, die sich negativ zeigen, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass deine Wahrnehmung durch einen inneren Filter von Angst oder Misstrauen geprägt ist. Dieser Mechanismus ist kein Mangel, sondern ein Schutz, der dir einst gedient hat. Jetzt darf er sich wandeln – hin zu einer kraftvollen, klaren Ausrichtung.
Indem du deine Energie bewusst in Richtung Vertrauen und Licht lenkst, öffnest du dich für Fülle und neue Möglichkeiten. Andernfalls besteht die Gefahr, dass sich belastende Energien unbewusst weiter manifestieren. Der Weg führt über bewusste Abgrenzung, innere Klärung und die Entscheidung, deine Wahrnehmung als schöpferisches Werkzeug zu nutzen – nicht als Warnsystem, sondern als Einladung zur Transformation.




Von der Gabe zur Verantwortung 




Warum energetische Klarheit kein Luxus ist



Viele Menschen spüren mehr, als sie erklären können. Sie haben negative Vorahnungen, feine Antennen, energetische Wahrnehmung und doch wird diese Gabe oft im Schatten gelebt. Was negativ intuitiv erkannt wird, wird ungefiltert ausgesprochen. Was negativ erscheint, wird weitergegeben. Negative Wahrnehmungen die nicht förderlich sind, die umgewandelt werden sollten.
Und so verbreitet sich negative Energie, nicht bewusst, sondern ungehindert.

Bestätigt durch spätere Erfüllung sind viele Frauen sogar fasziniert auf ihre nicht förderlichen und unschönen, manchmal auch angstvollen Eingebungen, auf die sie sich verlassen haben.


Doch was dabei oft übersehen wird: Auch eine zutreffende negative Vorahnung kann energetisch belastend wirken, wenn sie nicht bewusst geführt und transformiert wird.

Denn Wahrheit ohne Licht bleibt Schatten und Wahrnehmung ohne Klarheit kann zur ungewollten Verstärkung von Fremdenergien führen.






Was passiert, wenn wir unsere Gabe unbewusst nutzen?

Wir nehmen schwere Energie auf, sammeln Fremdenergien, sprechen aus, was uns belastet und schleppen energetischen Müll mit uns herum, ohne es zu merken. Die Quelle, aus der wir schöpfen, scheint klar – doch sie ist oft verschmutzt, doch wenn die innere Quelle trüb ist, wird auch das klarste Glas Wasser bitter schmecken.



Die Schattenseite der Wahrnehmung

Viele Heiler:innen, Kartenleger:innen und spirituell Suchende nehmen etwas negatives wahr und sprechen es aus. Doch ohne energetische Klärung wird aus Wahrnehmung eine Verstärkung. Negative Energie wird nicht transformiert, sondern weitergereicht. Das ist keine Heilung, das ist energetische Unachtsamkeit und handelt nicht aus dem liebevollen Plan.
Dabei ist die Gabe kein Fluch. Sie ist ein Geschenk. Aber sie braucht Schulung, Reinigung und bewusste Führung.


Verantwortung beginnt im Inneren

Wenn du wahrnimmst, trägst du Verantwortung. Für dich. Für andere. Für das Feld, in dem du wirkst. Deine Energie ist wirksam, ob du willst oder nicht. Und deshalb braucht sie Klarheit aus einer sauberen Quelle.


Diese Energiequelle entspricht aus einem aufgeräumten Lebenskreis.


Denn wer glaubt, der Weg zur inneren Energiequelle sei frei, ohne vorher den Müll zu entsorgen, der auf dem Weg zu ihr liegt, wird sich wundern: Der Weg ist oft toxisch, verschüttet, überlagert von alten Mustern, Ängsten und Fremdenergien.



Daher: Sanierung statt spirituelle Kosmetik!

In meinem Programm „Sanierung deines Lebenskreises“ lernst du, wie du deine energetische Basis klärst. Du erkennst, was nicht zu dir gehört. Du lernst, wie du deine Selbstheilungskräfte aktivierst – für dich und andere. Und du beginnst, deine Gabe nicht als Last, sondern als Kraft zu nutzen.



Denn deine Wahrnehmung ist ein Werkzeug. Aber nur, wenn du es aus einer klaren Quelle führst.



Deine Gabe will Licht - sie will genau betrachtet und genutzt werden

Wenn du deine Gabe bewusst nutzt, wird sie zur Quelle von Klarheit, Selbstführung und innerer Balance. Du wirst zur Hüterin deiner Energie und zur Einladung für andere, es dir gleichzutun.



Die Zeit der unbewussten Weitergabe ist vorbei. Die neue Zeit braucht Menschen, die ihre Kraft kennen, reinigen und ausrichten. Nicht perfekt, aber dennoch wach. Nicht überfordert,  sondern geführt.



Sanierung des Lebenskreises – Klärung deiner inneren Energiequelle

Viele Menschen glauben, sie seien auf dem Weg zu ihrer inneren Kraftquelle. Sie meditieren, lesen spirituelle Texte, arbeiten mit Karten oder Energien – und doch bleibt etwas diffus, trüb, schwer. Warum?
Weil die Quelle, aus der sie schöpfen, oft verschmutzt ist.
Unverarbeitete Emotionen, Fremdenergien, alte Muster und unbewusste Prägungen lagern sich wie energetischer Müll im System ab. Sie werden nicht erkannt, nicht entsorgt – sondern zugedeckt. Und was zugedeckt ist, beginnt zu gären. Es stinkt, ohne dass man es riecht. Und so wird die Wahrnehmung verzerrt, die Intuition getrübt, die Energie negativ – obwohl der Mensch glaubt, er sei auf dem Weg.



Eine klare Sicht entsteht nur aus einer gereinigten Quelle.

In meinem Programm „Sanierung deines Lebenskreises“ lernst du, diesen inneren Müll zu erkennen und zu entfernen. Du klärst dein Feld, aktivierst deine Selbstheilungskräfte und richtest deine Wahrnehmung neu aus – nicht im Schatten, sondern im Licht.
Du lernst, deine Gabe bewusst zu führen. Nicht als Last, sondern als Kraft. Nicht als Warnsystem, sondern als schöpferisches Werkzeug. Für dich. Für andere. Für das Feld, das du mitgestaltest.
Denn nur wer sich selbst energetisch saniert, kann wirklich klar sehen und heilsam wirken.



Bist du bereit, deinen Lebenskreis zu sanieren und deine Gabe ins Licht zu führen?
Dann lade ich dich ein, Teil meines Programms zu werden. Für dich. Für deine Klarheit. Für das Feld, das du mitgestaltest.






Wie sage ich liebevoll Nein – und bleibe mir selbst treu“
Einleitung
In einer Welt, die von Austausch und gegenseitiger Inspiration lebt, begegnen wir oft Menschen, die uns etwas anbieten – sei es eine neue Methode, ein Ritual oder eine Erfahrung. Besonders im spirituellen oder therapeutischen Feld kann das schnell zu einer Gratwanderung werden: Wie sage ich Nein, ohne zu verletzen? Wie bleibe ich bei mir, ohne die Verbindung zu gefährden?
Die Situation
Eine Kundin, die ich auf ihrem Weg begleitet habe, hat sich in Breathwork ausbilden lassen und möchte mir nun eine Session anbieten. Ich sehe ihre Entwicklung, spüre ihre Begeisterung – und trotzdem weiß ich: Es ist nicht mein Weg. Ich habe meine eigenen Atemtechniken, meine eigene Tiefe. Ich brauche keine neue Methode, und ich möchte auch keine ausprobieren, die mich nicht berührt.
Die Herausforderung
Sie kommt regelmäßig zur Massage, wir haben eine Verbindung. Ich möchte sie nicht enttäuschen – und doch wäre es ein Verrat an mir selbst, wenn ich aus Höflichkeit Ja sage. Es geht nicht um Ablehnung, sondern um Authentizität.
Die Reaktion – und was sie auslöst
Manche Menschen verstehen ein Nein als etwas Komisches oder Unerklärliches.
„Aber man ist doch nie fertig – man kann doch alles ausprobieren!“
Solche Aussagen zeigen oft, wie unterschiedlich unsere inneren Landkarten sind. Für manche bedeutet Wachstum, möglichst viele neue Erfahrungen zu sammeln. Für andere – wie mich – bedeutet es, tiefer in das einzutauchen, was bereits da ist.
Diese Haltung ist kein Widerstand, sondern eine Form von Selbstfürsorge. Sie ist Ausdruck von Klarheit, Reife und Vertrauen in den eigenen Weg.
Die Lösung
Ich habe mich entschieden, offen und liebevoll zu kommunizieren. Ich würdige ihren Weg, ihre Entwicklung, ihre Kraft – und gleichzeitig bleibe ich bei mir. Ich sage Nein, aber ich sage es mit Herz.
Fazit
Ein liebevolles Nein ist kein Bruch – es ist ein Geschenk. Es zeigt, dass wir uns selbst achten und dem anderen zutrauen, mit unserer Wahrheit umzugehen. Es ist ein Zeichen von Reife, Tiefe und Vertrauen.




Grenzen setzen in der Praxis – Klarheit als Heilraum
Einleitung
In der Körper- und Energiearbeit begegnen wir täglich Menschen mit unterschiedlichsten Bedürfnissen, Erwartungen und inneren Bewegungen. Als Therapeutin, Heilerin oder Begleiter*in ist es essenziell, nicht nur offen und empathisch zu sein – sondern auch klar und abgegrenzt. Denn echte Heilung entsteht nicht im „Alles erlauben“, sondern im „Wahrhaftig sein“.
Warum Grenzen heilsam sind
Grenzen sind keine Mauern – sie sind Tore.
Sie zeigen, wo mein Raum beginnt und wo er endet.
Sie schützen meine Energie, meine Intuition und meine Integrität.
Und sie laden andere ein, sich selbst zu spüren – statt sich in mir zu verlieren.
Typische Herausforderungen
• Kund*innen wollen mehr, als ich geben kann.
• Freundschaft vermischt sich mit therapeutischer Arbeit.
• Spirituelle Angebote werden als „Pflicht“ gesehen.
• Ich spüre, dass etwas nicht stimmig ist – traue mich aber nicht, es auszusprechen.
Mein Weg
Ich habe gelernt, dass ein klares Nein oft mehr heilt als ein halbherziges Ja.
Ich kommuniziere meine Grenzen liebevoll, aber deutlich.
Ich spüre, was mein Feld nährt – und was es schwächt.
Ich bin nicht verfügbar für alles – sondern für das, was wahr ist.
Fazit
Grenzen setzen ist kein Ego-Trip. Es ist ein Akt der Selbstliebe.
Und ein Geschenk an die Menschen, die mit mir arbeiten – denn nur in einem klaren Raum kann Tiefe entstehen.




Spiritualität und Selbstführung – Der Weg nach innen


Einleitung
Spiritualität ist kein Konzept, keine Technik, kein Trend.
Sie ist ein inneres Erleben, ein stilles Wissen, ein Raum jenseits der Worte.
Doch in einer Welt voller Methoden, Impulse und spiritueller Angebote stellt sich die Frage:
Wie bleibe ich verbunden – ohne mich zu verlieren?
Wie führe ich mich selbst – ohne äußere Bestätigung?
🧭 Was Selbstführung bedeutet
Selbstführung ist die Kunst, sich selbst zu halten – auch wenn es still wird.
Es bedeutet, nicht jedem Impuls zu folgen, sondern zu prüfen:
„Entspricht das meinem Feld?“
Es heißt, sich selbst zu vertrauen – auch wenn andere es nicht verstehen.
Und es bedeutet, sich nicht über Methoden zu definieren, sondern über das eigene Erleben.
🌿 Spiritualität im Alltag
Spiritualität zeigt sich nicht nur in Ritualen oder Retreats.
Sie lebt in der Art, wie ich atme, wie ich spreche, wie ich Grenzen setze.
Sie ist kein Ausnahmezustand – sondern mein natürlicher Zustand.
Nicht laut, nicht spektakulär – sondern tief, still und echt.
🔍 Mein Weg
Ich habe viele Methoden kennengelernt – und viele wieder losgelassen.
Ich habe erkannt, dass Tiefe nicht von außen kommt, sondern von innen.
Ich folge meinem inneren Kompass – auch wenn der Weg manchmal leise ist.
Ich probiere nicht alles aus – sondern das, was mein Feld berührt.
💡 Wenn andere es anders sehen
Manche sagen: „Man ist doch nie fertig – man kann doch alles ausprobieren.“
Und ja, das stimmt für viele.
Aber für mich bedeutet Wachstum nicht Vielfalt – sondern Tiefe.
Ich wachse, indem ich erkenne, was mir wirklich entspricht.
Und ich bleibe mir treu, auch wenn das für andere „komisch“ wirkt.
✨ Fazit
Spiritualität und Selbstführung sind keine Gegensätze.
Sie sind zwei Seiten derselben Wahrheit:
Ich bin verbunden – und ich bin frei.
Ich bin offen – und ich bin klar.
Ich bin berührbar – und ich bin bei mir.



Alles gehört zusammen – Mein Weg in Tiefe und Führung


Alles gehört zusammen – Mein Weg in Tiefe und Führung
💬 Einleitung
In meiner Arbeit fließt alles zusammen: Atem, Berührung, Energie, Intuition, Erfahrung. Ich habe viele Techniken gelernt, viele Räume geöffnet, viele Impulse empfangen. Und doch war mein Kompass immer derselbe:
Ist es für mich stimmig? Führt es mich tiefer? Entspricht es meinem Feld?
🌿 Die innere Führung
Ich habe mich nie über Methoden definiert – sondern über mein Spüren.
Ich habe mich führen lassen – von meiner Intuition, meiner Energie, meinem inneren Raum.
Ich habe nicht alles angenommen, sondern geprüft:
„Dient es mir? Dient es dem Menschen vor mir? Dient es dem Feld?“
🧭 Tiefe durch Auswahl
Ich habe viele Werkzeuge – aber ich greife nur zu denen, die in mir lebendig sind.
Ich probiere nicht alles aus – sondern das, was mein Herz berührt.
Ich lehre, was ich lebe. Ich gebe weiter, was sich bewährt hat.
Und ich sage Nein, wenn es nicht meinem inneren Ruf entspricht – liebevoll, klar und verbunden.
✨ Fazit
Am Ende gehört alles zusammen:
Die Tiefe, die Klarheit, die Selbstführung, die Grenzen, die Spiritualität.
Es ist kein Entweder-oder – sondern ein Ja zu mir selbst.
Und genau daraus entsteht der Raum, in dem andere aufblühen dürfen.


Wenn Menschen sich verändern – und vergessen, woher sie kamen
Es ist ein merkwürdiges Phänomen, das ich immer wieder beobachte: Menschen kommen zu mir, oft in Momenten der Suche, der Unsicherheit, der inneren Bewegung. Ich begleite sie – nicht nur mit meinen Händen, sondern mit Worten, Impulsen, Präsenz, in den Massagen verbinde ich mich mit meinem Gegenüber und erspüre und erhalte ja stille Bortschfaften, ich sehe den wahrhaftigen weg und wenn sich mein Gegeüpber darauf einlässt,  öffnen sich Räume, ich halte sie, erinnere sie an ihre Kraft. Und dann, wenn sich etwas in ihnen wandelt, wenn sie sich auf den Weg machen, wenn sie beginnen, sich selbst zu spüren, scheint plötzlich alles vergessen.
Sie glauben, sie hätten es allein geschafft. Sie erinnern sich nicht mehr an die Gespräche, die Berührungen, die stillen Spiegelungen. Sie meinen, nun alles zu wissen, weil sie eine Ausbildung begonnen haben, weil sie eine Methode gelernt haben, weil sie sich selbst als „spirituell“ empfinden. Und dann stehen sie vor mir – nicht mehr in Demut, sondern in Analyse. Sie wollen mir erklären, wer ich bin, was ich fühle, was ich vielleicht „verpasst“ habe. Sie wollen mir etwas beibringen, obwohl sie selbst noch am Anfang stehen.
Ich spüre dann, wie sich etwas in mir verschließt. Nicht aus Groll, sondern aus Klarheit. Denn das, was sie mir zeigen, ist nicht Tiefe – sondern Oberfläche. Es ist nicht Strahlen – sondern Blenden. Es ist nicht Verbindung – sondern Projektion.
Ich habe mich immer führen lassen. Ich habe nie aus dem Kopf entschieden, sondern aus dem Spüren. Ich habe viele Techniken gelernt, viele Methoden erfahren – und doch nutze ich nur das, was meinem Feld entspricht. Ich lehre, was ich lebe. Ich gebe weiter, was sich bewährt hat. Und ich sage Nein, wenn etwas nicht stimmig ist – liebevoll, aber klar.
Es macht mich traurig, wenn Menschen den Ursprung ihrer Entwicklung nicht mehr sehen. Wenn sie vergessen, woher sie kamen. Wenn sie sich über andere stellen, statt sich zu erinnern. Aber ich weiß: Das ist Teil des Weges. Und ich bin nicht verpflichtet, ihn mitzugehen.
Ich darf Grenzen setzen. Ich darf mich abwenden. Ich darf klar sein – und trotzdem liebevoll. Denn Tiefe erkennt Tiefe. Und alles andere darf gehen.Ein Blog über stille Enttäuschung, klare Grenzen und wahre Tiefe
💬 Einleitung
Ich begleite Menschen.
Mit meinen Händen, mit meinen Worten, mit meiner Präsenz.
Ich inspiriere, ich halte, ich öffne Räume.
Und ich sehr, wie sie sich verändern – wie etwas in ihnen aufblüht, sich verändert, wie meine Massagen und worte Veränderung herbeiführen.
Das ist schön.
Aber was passiert, wenn sie dann vergessen, woher sie kamen?
Wenn sie sich abheben, statt zu erden?
Wenn sie mir plötzlich erklären wollen, wie ich zu sein habe?
🌿 Die stille Enttäuschung
Ich habe Menschen unterstützt, ohne dass sie ein Coaching gebucht hatten.
Ich habe ihnen Impulse gegeben, sie motiviert, sie erinnert.
Und wenn sie dann ihren Weg gehen, ist plötzlich alles „ihr eigenes“.
Kein Dank, keine Demut, kein Blick zurück.
Stattdessen: Analyse, Belehrung, Projektion.
🧭 Was wirklich stört
Es geht nicht um Anerkennung im Ego.
Es geht um Wahrhaftigkeit.
Darum, dass Entwicklung nicht bedeutet, sich über andere zu stellen.
Dass Tiefe nicht in der Methode liegt – sondern im Menschsein.
Dass Spiritualität nicht heißt, alles zu wissen – sondern zu erkennen, was man noch nicht verstanden hat.
✋ Wie ich liebevoll Grenzen setze
Ich spüre, wenn jemand nicht mehr stimmig ist.
Ich merke, wenn die Verbindung kippt.
Und ich erlaube mir, mich zurückzuziehen – nicht aus Groll, sondern aus Klarheit.
Ich sage:
„Ich sehe deinen Weg – und ich ehre ihn. Aber für mich fühlt es sich nicht mehr stimmig an, in dieser Form weiterzugehen.“
Oder:
„Ich bin nicht hier, um analysiert zu werden – sondern um Räume zu halten. Wenn das nicht mehr respektiert wird, ziehe ich mich zurück.“
✨ Fazit
Manche Menschen entwickeln sich – und verlieren dabei den Blick für das, was sie getragen hat.
Das ist menschlich.
Aber ich bin nicht verpflichtet, das auszuhalten.
Ich darf Grenzen setzen.
Ich darf mich abwenden.
Ich darf klar sein – und trotzdem liebevoll.


Wenn Methoden zur Maske werden – über spirituelle Reife und echte Tiefe
💬 Einleitung
Es gibt Momente in meiner Praxis, die mich innehalten lassen. Menschen kommen zu mir, oft in Phasen der Suche, der Wandlung, der inneren Bewegung. Ich begleite sie – mit Berührung, mit Worten, mit Impulsen. Ich öffne Räume, halte sie, erinnere sie an ihre Kraft. Und dann, wenn sich etwas in ihnen verändert, wenn sie sich auf den Weg machen, passiert etwas Merkwürdiges:
Sie vergessen, woher sie kamen.
Sie glauben, sie hätten alles allein geschafft.
Und sie beginnen, mir etwas beibringen zu wollen.
🎭 Die Maske der Methode
Viele Menschen, die sich in eine neue Methode verlieben – sei es Breathwork, Energiearbeit oder Coaching – beginnen, sich damit zu identifizieren.
Sie übernehmen die Sprache ihrer Dozent*innen, die Haltung, die Begriffe, die Denkweise.
Sie glauben, sie seien nun „auf ihrem Weg“ – dabei sind sie oft noch am Anfang.
Was sie zeigen, ist nicht Tiefe – sondern Technik.
Nicht Strahlen – sondern Blenden.
Nicht Präsenz – sondern Performanz.
🌬️ Breathwork als Beispiel
Ich beobachte besonders bei Breathwork, wie schnell Menschen in intensive Prozesse geraten – oft ohne Vorbereitung, ohne Integration, ohne energetische Reife.
Sie erleben starke Emotionen, veränderte Bewusstseinszustände, Visionen.
Und glauben, sie hätten „alles verstanden“.
Doch was fehlt, ist die Demut.
Die Fähigkeit, zu erkennen, dass Tiefe nicht im Erleben liegt – sondern in der Integration.
Dass Spiritualität nicht laut ist – sondern still.
Dass echte Entwicklung Zeit braucht – und Raum.
🧭 Wenn die Begleiter*innen vergessen werden
Was mich berührt – und manchmal auch verletzt – ist die Tatsache, dass viele Menschen nicht mehr sehen, wer sie begleitet hat.
Sie vergessen die Gespräche, die Impulse, die energetische Führung.
Sie glauben, sie seien allein aufgestanden – obwohl sie gehalten wurden.
Und dann stehen sie vor mir, analysieren mich, belehren mich, stellen mich in Frage.
Nicht aus Tiefe – sondern aus Überidentifikation.
✋ Meine Antwort: Klarheit und Rückzug
Ich habe gelernt, liebevoll Grenzen zu setzen.
Ich muss nicht verfügbar bleiben, nur weil ich einmal geöffnet habe.
Ich darf mich abwenden, wenn die Energie nicht mehr fließt.
Ich darf sagen:
„Ich sehe deinen Weg – aber für mich fühlt es sich nicht mehr stimmig an.“
Ich darf still werden – nicht aus Groll, sondern aus Würde.
✨ Fazit
Spiritualität ist kein Kostüm.
Methoden sind keine Identität.
Und echte Entwicklung zeigt sich nicht in Worten – sondern in Haltung.
Ich bleibe bei mir.
Ich folge meinem inneren Kompass.
Und ich vertraue darauf, dass das, was echt ist, bleibt.









 


 





 

🌞 Bei sich bleiben – auch wenn es laut wird im Außen
Ich bin Frequenzcoachin. Ich teile das, was ich spüre.
Nicht aus Trotz. Nicht aus Ego. Sondern weil es durch mich wirkt.
Und manchmal kann ich es nicht mehr zurückhalten – besonders dann, wenn Ungerechtigkeit, Manipulation oder niedrige Schwingungen sich tarnen als Wahrheit.
Ich halte nichts davon, ständig alles auszusprechen.
Nicht jede Meinung gehört in jedes Feld.
Nicht jede Einmischung ist ein Beitrag.
Aber manchmal braucht es Klarheit.
Manchmal braucht es ein klares Nein.
Manchmal braucht es die Stimme – nicht laut, aber aufrecht.
Denn es gibt Menschen, die viel sagen – und nichts meinen.
Und es gibt Menschen, die nichts sagen – und alles spüren.
Ich gehe den goldenen Mittelweg:
Ich spreche, wenn es dient.
Ich schweige, wenn es heilt.
Ich grenze mich ab, wenn es schützt.
Ich gebe nicht jedem mein Ohr, meine Zeit, meine Energie.
Nicht, wenn jemand nicht bei der Wahrheit ist.
Nicht, wenn Manipulation im Spiel ist.
Nicht, wenn es sich verdammt gut anfühlt, einfach nichts zu sagen.
Denn ich weiß:
Wenn es meinen Puls nicht erhöht – ist es nicht meins.
Wenn es mich nicht nährt – darf es beim anderen bleiben.
Wenn ich triggere – dann ist das nicht mein Problem.
Es ist eine Einladung zur Klärung. Für den anderen.
Ich bleibe bei mir.
Ich atme.
Ich gehe weiter – Richtung Sonne.
Und ich lasse die Menschen im Nebel, wenn sie sich dort gegenseitig anfassen, ohne zu sehen, was wirklich ist.
Das ist Frequenzhaltung.
Das ist Selbstführung.
Das ist Freiheit.
Wenn es dich triggert – schau hin.
Was will gesehen werden?
Was wird geprüft?
Was darf sich klären?
Ich bin nicht hier, um zu gefallen.
Ich bin hier, um zu wirken.
Und ich gehe weiter – ohne umzudrehen.


 


 



Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann,
so ist es der Glaube an die eigene Kraft
Marie von Ebner-Eschenbach

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